Das Angebot an Dual-Core-Prozessoren wächst stetig und erstreckt sich inzwischen über alle Bereiche.
Ob Desktop, Server oder Notebook.
Für Anfang 2007 ist bereits die Einführung von Prozessoren mit bis zu vier Kernen vorgesehen.
Der Halbleiterriese Intel scheint in seinen internen Roadmaps einige Modifikationen vorgenommen zu haben.
Der letzte Woche demonstrierte Xeon DP mit vier Kernen, „Clovertown“, soll nach Möglichkeit noch in diesem Jahr erscheinen, sowie der erste Quad-Core Desktop-Prozessor ist von Mitte 2007 auf Anfang 2007 vorgezogen worden.
Der angesprochene Desktop-Prozessor wurde bislang unter dem Codenamen „Kentsfield“ geführt und sollte ursprünglich in 45 nm feinen Strukturen gefertigt werden.
Um den aggressiven Zeitplan zu schaffen, wird er nun in 65 nm hergestellt und kann damit ein halbes Jahr früher an den Start gehen.
Beim Kentsfield handelt es sich offenbar um die übernächste Generation der Extreme Edition, der die im dritten Quartal dieses Jahres erwartete Extreme Edition auf Basis eines Conroe-Prozessors mit 3,33 GHz und einen 1333 MHz schnellen Frontside-Bus ablösen wird.
Die Extreme Edition kommt somit als erste in den Genuss von vier Prozessorkernen.
Programme und Spiele werden bereits jetzt für die Mehrkern-Prozessoren hergestellt.
Dual-Core-Support bisher für
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