Ein interessanter Artikel über die Zukunft von
Havok und
PhysX !
Kaum ein aktuelles PC-Spiel kann heutzutage mehr ohne eine funktionierende Physik-Engine auskommen.
Die Hersteller haben verschiedene Möglichkeiten, wie man die Physik in dem eigenen Titel realisiert.
So kann man eine eigene Engine entwickeln (aufwendig, aber flexibel), oder man vertraut auf bereits vorhandene Physik-Bibliotheken.
Dies wären aktuell entweder das von Intel aufgekaufte Havok oder die Konkurrenz-Engine PhysX, die Nvidia von Ageia übernommen hat.
Beide Engines sind weit auf dem Markt verbreitet und ob sich jemals eine komplett durchsetzen oder beide friedlich nebeneinander weiter existieren werden, ist nicht abzusehen.
PhysX bietet zur Zeit allerdings einen großen Vorteil: Physikeffekte können zumindest teilweise auf der GPU berechnet werden, weswegen sich einige Effekte deutlich schneller berechnen lassen und man somit mehr von diesen Verwendung finden. Mirror's Edge (ComputerBase-Test inklusive PhysX-Part) ist der erste Titel, der GPU-PhysX ausführlich verwendet.
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