=[KsK]= SQUAD

Ich war ja eigentlich auch immer skeptisch was 64 bit angeht. Habe eben Angst gehabt das ich diverse Treiberprobleme habe und mehrere Programme garnicht mehr nutzen kann. Nach eingehender Beratung vom Poddy letztes Jahr im Sommer und der Umstieg mit neuen Rechner auf 64 bit muss ich sagen das all diese Ängste unbegründet sind. Ich mußte eigentlich nur meinen 5 Jahre alten Drucker ersetzen, alles andere läuft auch auf 64 bit. Ich kann jeden, der sich ein neues Betriebssystem kaufen will, nur raten auf 64 bit umzusteigen.

Gruß,Andy

Zitat von »=[KsK]= sp33dkill«

... Ich kann jeden, der sich ein neues Betriebssystem kaufen will, nur raten auf 64 bit umzusteigen.

Aus eigener Erfahrung kann ich mich dieser Meinung nur anschließen, da ich einmal Windows 7 Home Premium und einmal Windows 7 Business, jeweils in der 64-Bit-Version, seit über vier Monaten ohne jegliche Probleme im Einsatz habe.

Vor 2 - bis 3 Jahren gab es noch massenhaft Treiberprobleme mit 64bit.

Heute ist die Situation erfreulicherweise anders. Mein nächstes OS wird ebenfalls 64bit sein.

Also ganz kann ich da nicht zustimmen. 64Bit Treiber ja für neue und relativ neu Hardware, aber nicht für alte.

Habe ne 3Com XL Netzwerkkarte drin, geht nicht da kein 64Bit Treiber. Der Standart bei XP 32 Bit Funzt.

Der Schritt auf 64bit war schon längst fällig.

Ich habe zwei Komponente, für die es keine 64bit Treiber gibt:
1. Meine Fritz!Card (ISDN-Fax), die schon in der 3. Rechnergeneration steckt - und wofür brauche ich die?
2. Canon Scanner D660U - dafür gibt es aber Kauf-Programme oder "virtuell XP", er ist auch schon jahre alt.

Rückwärtskompatibilität bis Windows 98 ME sollte langsam aufgegeben werden.
Moderne Editoren der aktuellen Spiele (oder Video-Bearbeitung) schreien doch nach Hauptspeicher!

Wenn 64bit überwiegend installiert ist, werden alle Entwickler auf dieser Plattform aufbauen.
VRAM (KraKa) erreicht langsam die Adressgrenze, auch daran denken.