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Es war ein riesiger Entsorgungscontainer, des das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden (AAW), eine Vereinigung betroffener Familien durch den Amoklauf in Winnenden im März 2009, am Samstag in der Stuttgarter Innenstadt aufgestellt hatte. Der Zweck der Aktion: Eine Art öffentlichen Abfalleimer für »Killerspiele« zu schaffen, in dem jedermann freiwillig seine Exemplare von Counterstrike, Battlefield & Co entsorgen kann. Und damit gleichzeitig aufmerksam zu machen auf die Gefahr, die nach Meinung des AAW von »Tötungssimulationen« ausgeht. In letzter Konsequenz ist eines der Ziele des Aktionsbündnisses, dass »Killerspiele« verboten werden, »die dazu dienen, Menschen zu ermorden.« In dem Abrisscontainer des AAW hätten viele zehntausend Spiele Platz gefunden. Am Ende waren es drei.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »=[KsK]= Podracer« (21. Oktober 2009, 18:12)
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Besitzer des Multiplayer-Shooters Counter-Strike: Source können ab sofort das finale Versteck von Osama Bin Laden am heimischen PC stürmen. Der Fan »Fletch« hat zu diesem Zweck in den vergangenen Tagen eine entsprechende Map erstellt. Diese basiert auf den derzeit vorliegenden Informationen des Verstecks in Abboittabad (Pakistan)