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Werden die Spieler nicht gehört, dann wird auch nicht gekauft - so sollte es eigentlich sein, aber selbst das scheint nicht zu stimmen.Zitat
Dass man durchaus bereit ist, eingefleischte Käuferschichten vor den Kopf zu stoßen, hat der Publisher bereits in den letzten Wochen bewiesen. Unmissverständlich hat man klar gemacht, dass der neue Teil nicht die beliebten dedizierten Server bietet und auch nicht mehr erhalten wird.
Die Vorteile, die der PC als Spieleplattform bietet, werden stetig abgesägt und zugunsten einer einheitlichen Version für Konsolen und den PC geopfert.
So fallen auch die Befehlskonsole innerhalb des Spiels, Modding-Möglichkeiten und die Replay-Funktion der Schere zum Opfer, außerdem wurde die Anzahl der Teilnehmer einer Multiplayer-Partie den Konsolenfassungen entsprechend auf 18 Spieler beschränkt.
Die Wirkung der Petition, an der immerhin über 100.000 Spieler teilgenommen haben, ist offenbar verpufft.
Davon abgesehen hat Activision Blizzard noch einen Launch-Trailer bereitstellt, der bei all dem Tamtam beinah untergeht – das dürfte den Publisher allerdings nicht weiter stören, mediale Aufmerksamkeit erhält das Spiel derzeit ohnehin mehr als genug, ebenso sieht es mit kaufwilligen Spielern aus.
In den vergangenen Tagen machten bereits erste Mutmaßungen die Runde, ob Modern Warfare 2 den Startrekord von GTA IV aus dem vergangenen Jahr einstellen kann. Aber auch in den Reihen der Kritiker kann der Titel den Erwartungen standhalten und kassiert in ersten Tests Topwertungen. Für Activision Blizzard dürfte von daher alles in Ordnung sein, dennoch: ein fader Beigeschmack bleibt.
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QuelleZitat
Due to the requirement of Valve’s Steamworks in the PC version of Modern Warfare 2, online retailers like Direct 2 Drive, Impulse and GamersGate are refusing to carry the Infinity Ward title on their lists.
Speaking to Kotaku, a Direct2Drive representative said, “We don’t believe games should force the user to install a Trojan Horse.”
Infinity Ward is using Steamworks to handle everything from installation to save-game management and DRM, similar to Valve’s own games.
Direct2Drive also told the website they told publishers that they would stop selling any games that came coupled with Steamworks, such as Dawn of War II and Empire: Total War, two games which came out earlier this year and that they would only pick the titles up if they were ‘decoupled’ from Steam.
The "Trojan Horse" remark is ironic coming from Direct2Drive, the same company which used an invisible rootkit to handle DRM for products from their store. As an end-user, you'd be better off hedging your bets with Steam's lesser evil.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »=[KsK]= Podracer« (7. November 2009, 14:30)
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